Heute hatte ich das Vergnügen einer Tänzerin des Bolschoi Ballett ein wenig mein Berlin zu zeigen. Was präsentiert man aber einer Tänzerin, die die ganze Welt schon bereist hat und die Berlin noch nicht kannte?
Ich habe mich entschlossen mit einer Busfahrt der Nr. 100 vor der Staatsoper zu beginnen. Nach kurzen Stops am Brandenburger Tor und am Reichstag, ging es dann weiter über das Haus der Kulturen der Welt, Schloss Bellevue und Siegessäule bis zur Endhaltestelle am Zoologischen Garten. Über den Ku'damm flanierend landeten wir in der wunderschönen, ruhigen Fasanenstraße und setzten uns in das Café im Literaturhaus.
Im beheizten Wintergarten der Gründerzeitvilla sitzend, liessen wir es uns bei Käsespätzle, Roastbeafroulade, Kuchen und Tee gut gehen. Der bedienende ältere Herr war in seiner Ruppigkeit freundlich. Er muckte dankenswerterweise nicht auf, als wir uns samt Tellern, Gläsern, Tassen von einem zugigen Platz wegsetzten und es uns in einer geschützten Ecke gemütlich machten.
Die Portion der Käsespätzle war mehr als üppig, alleine die drüber gestreuten Röstzwiebeln waren zäh wie Kaugummi und der dazuservierte grüne Mischsalat war langweilig und ein wenig geschmacklos. Das hätte wirklich nicht sein müssen.
Die Roastbeefroulade war allerdings ordentlich und auch der in einer ästhetischen weissen Kanne servierte schwarze Earlgrey-Tee war absolut hervorragend.
In einer Zeit, in der klassische Kaffeehäuser Mangelware werden, ist das Cafe im Literaturhaus eine kleine paradiesische Oase, in der man sich vom samstaglichen Einkaufstrubel des Kurfürstendamm genüsslich erholen kann.
Cafe im Literaturhaus
"Wintergarten"
Fasanenstraße 23
10719 Berlin
Tel. 030.8825414
www.literaturhaus-berlin.de
Ich habe mich entschlossen mit einer Busfahrt der Nr. 100 vor der Staatsoper zu beginnen. Nach kurzen Stops am Brandenburger Tor und am Reichstag, ging es dann weiter über das Haus der Kulturen der Welt, Schloss Bellevue und Siegessäule bis zur Endhaltestelle am Zoologischen Garten. Über den Ku'damm flanierend landeten wir in der wunderschönen, ruhigen Fasanenstraße und setzten uns in das Café im Literaturhaus.
Im beheizten Wintergarten der Gründerzeitvilla sitzend, liessen wir es uns bei Käsespätzle, Roastbeafroulade, Kuchen und Tee gut gehen. Der bedienende ältere Herr war in seiner Ruppigkeit freundlich. Er muckte dankenswerterweise nicht auf, als wir uns samt Tellern, Gläsern, Tassen von einem zugigen Platz wegsetzten und es uns in einer geschützten Ecke gemütlich machten.
Die Portion der Käsespätzle war mehr als üppig, alleine die drüber gestreuten Röstzwiebeln waren zäh wie Kaugummi und der dazuservierte grüne Mischsalat war langweilig und ein wenig geschmacklos. Das hätte wirklich nicht sein müssen.
Die Roastbeefroulade war allerdings ordentlich und auch der in einer ästhetischen weissen Kanne servierte schwarze Earlgrey-Tee war absolut hervorragend.
In einer Zeit, in der klassische Kaffeehäuser Mangelware werden, ist das Cafe im Literaturhaus eine kleine paradiesische Oase, in der man sich vom samstaglichen Einkaufstrubel des Kurfürstendamm genüsslich erholen kann.
Cafe im Literaturhaus
"Wintergarten"
Fasanenstraße 23
10719 Berlin
Tel. 030.8825414
www.literaturhaus-berlin.de
1 Kommentar:
Best Blog.
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