Vom 18.10.2007 bis zum 21.10.2007 gastiert in der Staatsoper Berlin das Ballett des Bolschoi Theaters aus Moskau, während in dieser Zeit sich die Staatsoper in Japan präsentiert.
Das weltberühmte Ballett wird in Berlin am 18. und 19.10.2007 Schwanensee und am 20. und 21.10.2007 Der helle Bach aufführen. Während zu Schwanensee wohl kaum ein Wort zu verlieren ist, bedarf die Aufführung von "Der helle Bach" einiger Ausführungen.
In Deutschland wird dieses Ballett zum ersten Mal aufgeführt. Erstmals hat der Ballettmeister Fjodor Lopuchov schon 1935 das Ballett mit Unterstützung des Komponisten Dmitri Schostakowitsch choreographiert.
Zur Musik von Schostakowitsch hat nun der russische Choreograph Alexej Ratmansky die Komödie erneut choreographiert, die den Alltag des sowjetischen Bauernlebens der 30er Jahre zeigt und die am 18.04.2003 seine Premiere in Moskau feierte.
Die Dorfbewohner verlieben sich, lachen, flirten und tanzen miteinander. Das ist im Grossen und Ganzen die Geschichte des zweiaktigen Ballettes.
Der Erfolg in Russland beruhte nicht darauf, dass alte sowjetische Zeiten gezeigt werden. Vielmehr begeisterte das russische Publikum die schönen und lustigen Geschichten der dörflichen Bevölkerung, die so gar nichts mit dem sonst so tristen Bauersleben zu tun haben.
Inwieweit diese Geschichte auch das deutsche Publikum ansprechen wird, wird sich zeigen. Fest steht jedenfalls, dass die Aufführung sich hinsichtlich der Ausstattung und der Geschichte von dem sonst in Deutschland mittlerweile sehr puristischen Ballett erheblich unterscheiden wird.
Das weltberühmte Ballett wird in Berlin am 18. und 19.10.2007 Schwanensee und am 20. und 21.10.2007 Der helle Bach aufführen. Während zu Schwanensee wohl kaum ein Wort zu verlieren ist, bedarf die Aufführung von "Der helle Bach" einiger Ausführungen.
In Deutschland wird dieses Ballett zum ersten Mal aufgeführt. Erstmals hat der Ballettmeister Fjodor Lopuchov schon 1935 das Ballett mit Unterstützung des Komponisten Dmitri Schostakowitsch choreographiert.
Zur Musik von Schostakowitsch hat nun der russische Choreograph Alexej Ratmansky die Komödie erneut choreographiert, die den Alltag des sowjetischen Bauernlebens der 30er Jahre zeigt und die am 18.04.2003 seine Premiere in Moskau feierte.
Die Dorfbewohner verlieben sich, lachen, flirten und tanzen miteinander. Das ist im Grossen und Ganzen die Geschichte des zweiaktigen Ballettes.
Der Erfolg in Russland beruhte nicht darauf, dass alte sowjetische Zeiten gezeigt werden. Vielmehr begeisterte das russische Publikum die schönen und lustigen Geschichten der dörflichen Bevölkerung, die so gar nichts mit dem sonst so tristen Bauersleben zu tun haben.
Inwieweit diese Geschichte auch das deutsche Publikum ansprechen wird, wird sich zeigen. Fest steht jedenfalls, dass die Aufführung sich hinsichtlich der Ausstattung und der Geschichte von dem sonst in Deutschland mittlerweile sehr puristischen Ballett erheblich unterscheiden wird.
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