Die letzte Bastion des revolutionären Italiens ist wohl in Berlin - im Restaurant Due Forni am Senefelder Platz. Ob wohl die letzten Kommunisten Italiens hier Zuflucht gefunden haben?
In einer wunderschönen Villa hat sich das Restaurant einquartiert und bietet in einem sehr großen und mit unzähligen Tischen zugestellten Raum unzählige (glaube, es müssten so an die dreißig Stück sein), individuelle, riesige Pizzas mit Zutaten an, die man sonst in Berlin seltener auf einer Pizza erlebt, z.B. Mascarpone....
Das Restaurant und seine Atmosphäre erinnert an ein alternatives und punkiges Hofbräuhaus oder an einen riesigen Aufenthaltsraum in einer uralten Jugendherberge. Che Guevara hängt neben anderen Revolutionären und Postern für Konzertankündigungen. Dazwischen sind die Wände vollgeschrieben. Jeder hat sich da wohl schon mal verewigt. Die Grundfarbe der Wand ist schon nicht mehr richtig erkennbar.
Mittags ist es im Gegensatz zum Abend nicht übervoll, so dass man sich seinen Lieblingstisch aussuchen kann, der schnell von der Bedienung mit einem karierten Tischtuch bedeckt wird.
Die Bedienung könnte einem Musikclip entsprungen sein. Vielleicht sind sie auch in einem zweiten Leben Musiker einer Punkband... Sänger oder Drummer, wer weiss.
Die Bäcker und Köche verstehen jedenfalls ihr Handwerk und präsentieren traumhafte, dünne Pizzas aus ihrem Steinofen, die im Mund nur so zerschmelzen.
Jedenfalls um gut zu essen, braucht man nicht mehr nach Italien zu fahren, ....das kann man auch wunderbar in Berlin.
Due Forni
Schönhauser Allee 12
10119 Berlin
In einer wunderschönen Villa hat sich das Restaurant einquartiert und bietet in einem sehr großen und mit unzähligen Tischen zugestellten Raum unzählige (glaube, es müssten so an die dreißig Stück sein), individuelle, riesige Pizzas mit Zutaten an, die man sonst in Berlin seltener auf einer Pizza erlebt, z.B. Mascarpone....
Das Restaurant und seine Atmosphäre erinnert an ein alternatives und punkiges Hofbräuhaus oder an einen riesigen Aufenthaltsraum in einer uralten Jugendherberge. Che Guevara hängt neben anderen Revolutionären und Postern für Konzertankündigungen. Dazwischen sind die Wände vollgeschrieben. Jeder hat sich da wohl schon mal verewigt. Die Grundfarbe der Wand ist schon nicht mehr richtig erkennbar.
Mittags ist es im Gegensatz zum Abend nicht übervoll, so dass man sich seinen Lieblingstisch aussuchen kann, der schnell von der Bedienung mit einem karierten Tischtuch bedeckt wird.
Die Bedienung könnte einem Musikclip entsprungen sein. Vielleicht sind sie auch in einem zweiten Leben Musiker einer Punkband... Sänger oder Drummer, wer weiss.
Die Bäcker und Köche verstehen jedenfalls ihr Handwerk und präsentieren traumhafte, dünne Pizzas aus ihrem Steinofen, die im Mund nur so zerschmelzen.
Jedenfalls um gut zu essen, braucht man nicht mehr nach Italien zu fahren, ....das kann man auch wunderbar in Berlin.
Due Forni
Schönhauser Allee 12
10119 Berlin
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