Perfekter kann eigentlich ein Samstag im August nicht sein: Die Sonne strahlt freundlich über Berlin und die flanierenden Menschen lachen und freuen sich. Diese herrliche Szenerie kann man perfekt vom Café Quchnia direkt am Gendarmenmarkt beobachten. Nette, hübsche, junge Männer bringen einem den in unzähligen Varianten verfügbaren Kaffee oder meinetwegen auch eine Bionade. Wenn man Lust hat, kann man auch eines der wunderbaren "Butterbrote" ordern oder Brownies oder Cookies verdrücken. Im Winter kann man sich dann in grossen Ohrensesseln am Kamin wärmen und zu alten DEFA und russischen Märchenfilmen dem Kaffee frönen.
Keine Filme, aber zeitgenössische Kunst kann man demnächst in dem Galeriehaus "Hinter dem Gießhaus 1" gegenüber der Museumsinsel geniessen. Die neue zeitgenössische Galerie an prominenter Stelle wurde von Celine, Aeneas und Heiner Bastian dem Stararchitekten David Chipperfield in Auftrag gegeben, der seine Aufgabe meisterhaft ausführte. Der helle sandsteinfarbene Bau fügt sich wegen seines vornehmen und zurückhaltenden Erscheinungsbildes unprätentiös in die Kulisse des Zeughauses, des Neuen Museums und des Pergamonmuseums ein. Und dennoch sticht der Bau in seiner einfachen Eleganz hervor. Wie spannend dieses Gebäude ist, kann man auch an den zahlreichen Touristen und Spaziergängern beobachten, die fasziniert stehen bleiben und es neugierig fotografieren.
Ab Oktober 2007 kann man den Galeriebau von innen bewundern. Geplant ist die Schau "Es ist doch nur der Kopf" des österreichischen Künstlers Walter Pichler.
Quchnia
Markgrafenstr. 35
10117 Berlin
www.quchnia.de
Keine Filme, aber zeitgenössische Kunst kann man demnächst in dem Galeriehaus "Hinter dem Gießhaus 1" gegenüber der Museumsinsel geniessen. Die neue zeitgenössische Galerie an prominenter Stelle wurde von Celine, Aeneas und Heiner Bastian dem Stararchitekten David Chipperfield in Auftrag gegeben, der seine Aufgabe meisterhaft ausführte. Der helle sandsteinfarbene Bau fügt sich wegen seines vornehmen und zurückhaltenden Erscheinungsbildes unprätentiös in die Kulisse des Zeughauses, des Neuen Museums und des Pergamonmuseums ein. Und dennoch sticht der Bau in seiner einfachen Eleganz hervor. Wie spannend dieses Gebäude ist, kann man auch an den zahlreichen Touristen und Spaziergängern beobachten, die fasziniert stehen bleiben und es neugierig fotografieren.
Ab Oktober 2007 kann man den Galeriebau von innen bewundern. Geplant ist die Schau "Es ist doch nur der Kopf" des österreichischen Künstlers Walter Pichler.
Quchnia
Markgrafenstr. 35
10117 Berlin
www.quchnia.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen