Dienstag, 21. August 2007

Finanzielle Entschädigung finanzstarker Weissrussen

Aus dem nahen und geheimnisvollen Reich des Präsidenten Lukaschenko in Weissrussland gibt es Neuigkeiten:
Die Bevölkerungszahl minimiert sich von Tag zu Tag. Die weissrussischen Einwohner ziehen in die weite, schöne Welt aus, um sich nördlich, westlich, südlich und östlich von Weissrussland ihre Brötchen zu verdienen.
Der Rückgang hat - nach heutigen Aussagen des russischen Radios in Berlin - dazu geführt, dass Präsident Lukaschenko bereit ist, alle Rückkehrwilligen finanziell zu entschädigen. Voraussetzung ist allerdings, dass die zurückkehrenden Exilanten finanziell etwas in der Tasche haben, damit der weissrussische Haushalt wieder auf Vordermann gebracht werden kann. Der Präsident sei sogar bereit, ausgewanderte Juden wieder aufzunehmen (!).....aber wie gesagt, nur unter der Voraussetzung, dass sie Geld mitbringen.
Was soll man davon halten? Ein Widerspruch nach dem anderen! Wenn Geld für eine Entschädigung da ist, warum sollen dann die Zurückkehrenden Geld mitbringen?
Weissrussland ist anscheinend immer für eine Überraschung gut. Für die einen positiv, für die anderen negativ.

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