Jedenfalls sind die Strassenschilder noch deutsch und der eine oder andere Lidl-, Aldi- oder Normamarkt blitzt zwischen den Hochhäusern hervor. Wo bin ich ich gelandet? In Berlin - Marzahn! Und zwar in der Jan-Petersen-Str. 18 vor dem russischen Supermarkt Mix-Markt.
Schon vor dem Eingang des Geschäfts fühl' ich mich nach Russland versetzt. Nicht gerade ins Stadtzentrum von Moskau, aber vielleicht an den Stadtrand oder in eine Kleinstadt. Riesige Wassermelonen türmen sich vor dem Eingang und alte Männer mit Gold statt Zähnen im Mund geniessen die Sonne auf den Bänken! Im Supermarkt selber sucht man vergeblich die Produkte von Nestle, Barilla, Bahlsen oder Müller! Stattdessen kommt in den Einkaufswagen polnischer Quark, russischer Buchweizen, russisches Salz, gaaaanz viel russische gezuckerte Kondensmilch, russische Mayonnaise, russisches Schwarzbrot, Rote Beete etc. Bei Bedarf kommen dann noch gesalzener getrockneter Fisch, Moosbeerensaft und Suschki in den Korb.
Zwischen den Gängen hört man die Leute russisch reden und ganz selbstverständlich kassiert die Kassiererin auf russisch ab: Sowohl in sprachlicher Hinsicht als auch abrechnungstechnisch! Der erhaltene Bon mit der zu zahlenden Gesamtsumme gleicht einem Code, den man erst nach intensivem Studium entziffern kann. Aber das Ergebnis stimmt wohl....und wenn nicht, naja, dann stellt man sich vor, dass man gerade einen Ausflug nach Russland unternommen hat. Und schon kommt sowas wie ein Heimatgefühl und Urlaubsstimmung auf!
Schon vor dem Eingang des Geschäfts fühl' ich mich nach Russland versetzt. Nicht gerade ins Stadtzentrum von Moskau, aber vielleicht an den Stadtrand oder in eine Kleinstadt. Riesige Wassermelonen türmen sich vor dem Eingang und alte Männer mit Gold statt Zähnen im Mund geniessen die Sonne auf den Bänken! Im Supermarkt selber sucht man vergeblich die Produkte von Nestle, Barilla, Bahlsen oder Müller! Stattdessen kommt in den Einkaufswagen polnischer Quark, russischer Buchweizen, russisches Salz, gaaaanz viel russische gezuckerte Kondensmilch, russische Mayonnaise, russisches Schwarzbrot, Rote Beete etc. Bei Bedarf kommen dann noch gesalzener getrockneter Fisch, Moosbeerensaft und Suschki in den Korb.
Zwischen den Gängen hört man die Leute russisch reden und ganz selbstverständlich kassiert die Kassiererin auf russisch ab: Sowohl in sprachlicher Hinsicht als auch abrechnungstechnisch! Der erhaltene Bon mit der zu zahlenden Gesamtsumme gleicht einem Code, den man erst nach intensivem Studium entziffern kann. Aber das Ergebnis stimmt wohl....und wenn nicht, naja, dann stellt man sich vor, dass man gerade einen Ausflug nach Russland unternommen hat. Und schon kommt sowas wie ein Heimatgefühl und Urlaubsstimmung auf!
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