Best living place in Berlin for wonderful walking tours!
I found really the best living place in Berlin! 2 min. walking to Checkpoint Charlie, 7 min. to Gendarmenmarkt, 15 min. to Potsdamer Platz....Unter den Linden is also 15 min away! ...and the Axel-Springer-Passage with all the great parties and the jewish museum is next to me....
Wo hat man das sonst in Berlin, dass man die meisten Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuss erreichen kann? Ich habe heute wieder einen kleine Runde in Mitte gedreht und bin immer wieder begeistert, in was für einer spannenden Gegend ich wohne.
Meinen Spaziergang beginne ich in der Markgrafenstrasse und laufe zum Checkpoint Charlie zu allen Touristen.
Über die Mauerstrasse am Kommunikationsmuseum und der Nordkoreanischen Botschaft vorbei führt mich mein Weg zu dem neu rekonstruierten von Ziethen-Platz. Die Sonne geniesse ich ein paar Minuten lang auf einer Bank. Herrlich!!!! Der Platz ist wunderbar gelungen....in der Mitte mehrere üppige Blumenrabatten. Am Rand stehen zwei Denkmäler für Generalfeldmarschall Fürst Leopold von Dessau und seinen jüngeren "Kollegen" General der Cavallerie Hans Joachim von Ziethen.
Nach einer kleinen Pause überquere ich die Wilhelmstrasse und laufe an dem neuen "In-Restaurant" Peking-Ente, in dem Barbara Streisand letztens bis in den morgen gefeiert und gegessen hat, die Vossstrasse bis zur Ebertstrasse entlang. Hier finde ich mich wieder in der Touristenschaar wieder.
Den Potsdamer Platz zur Linken lassend, laufe ich an den Landesvertretungen vorbei zum Holocaust-Memorial. Obwohl ich am Anfang nicht sehr begeistert von diesem Platz war, nimmt er mich immer mehr und mehr für sich ein. Gerade im Sonnenlicht und den Tiergarten im Hintergrund hat er etwas spannendes an sich: trotz der unruhigen Aufstellung der Quader ruft der Ort Harmonie hervor.
Einbiegend in die Behrenstrasse stelle ich fest, dass die US-amerikanische Botschaft immer mehr an Gestalt einnimmt. Bald wird sie wohl fertig sein, aber ob sich das Gebäude auch architektonisch an die anliegenden Gebäude anpassen wird ist eine andere Frage. Wir werden sehen.
Neben der amerikanischen Botschaft steht ein Wohnhaus, welches von Frank O. Gehry konzipiert wurde. So spektakulär wie seine Bauten sind (Los Angeles, Walt Disney Hall oder das Guggenheim Museum in Bilbao), so bröckelig sind sie auch. Obwohl das Gebäude wahrlich nicht vor langer Zeit errichtet wurde, musste die Fassade letztens wieder neu gemacht werden. In einigermassen neuem Glanz strahlt nun der Bau wieder und zeigt, dass auch an diesem zentralen Ort ein wenig bürgerliches Leben herrscht. In einer der obersten Etagen steht einsam und allein ein Grill, der darauf wartet von seinem "Herrchen" angezündet zu werden.
Die Behrenstrasse entlang am Adlon, der Russischen Botschaft und ihren Wohnhäusern, vorbei am Grand Hotel biege rechts in die Friedrichstrasse. Gegenüber dem Lafayette schaue ich mir schnell noch die Immobilien-Angebote bei Engel & Völkers an.
Einbiegend in die Jägerstrasse laufe ich am stylischen Quartier 206 mit Dior und Yves Saint Laurent vorbei direkt auf den Gendarmenmarkt und sein Konzerthaus zu. Momentan finden dort die Classic-Open-air statt. Am 10. Juli 2007 wird Roger Cicero – unser deutscher unglücklicher Eurovisions-Held – auftreten! Toi. toi, toi mit dem Wetter!
Obwohl ich ziemlich grossen Appetit auf ein Wiener Schnitzel bei Lutter & Wegner hätte, verkneife ich mir meine Schwäche und laufe an den draussen in der Sonne sitzenden und geniessenden Gästen vorbei.
An der Ecke Leipziger Strasse/ Charlottenstrasse blicke ich kurz zum neu rekonstruierten Tuteur-Haus und spaziere zurück zur Zimmerstrasse.
Ein kleines Highlight ist der wunderschöne Innenhof des Quartiers in der Zimmer-, Charlotten-, Markgrafenstrasse, den man durchkreuzen kann. Aldo Rossi hat diesen bunten Bau, der die Moderne und Klassik vereinigt, als eines seiner letzten Arbeiten konzipiert. Das Quartier wurde 1994 bis 1998 gebaut.
Den Mauerstreifen überquerend laufe ich über die Zimmerstrasse Richtung Markgrafenstrasse direkt auf die Axel-Springer-Passage zu. Erst am 13. Januar 2004 wurde dieser monströse gläserne Bau errichtet. Er ist Ort von vielen grossen internationalen Veranstaltungen und Shows.
Zufrieden und glücklich kehre ich nach diesem 1 Stunde dauernden Spaziergang nach Hause zurück und geniesse noch das herrliche Nachmittagswetter auf meinem Balkon über den Dächern Berlins.
I found really the best living place in Berlin! 2 min. walking to Checkpoint Charlie, 7 min. to Gendarmenmarkt, 15 min. to Potsdamer Platz....Unter den Linden is also 15 min away! ...and the Axel-Springer-Passage with all the great parties and the jewish museum is next to me....
Wo hat man das sonst in Berlin, dass man die meisten Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuss erreichen kann? Ich habe heute wieder einen kleine Runde in Mitte gedreht und bin immer wieder begeistert, in was für einer spannenden Gegend ich wohne.
Meinen Spaziergang beginne ich in der Markgrafenstrasse und laufe zum Checkpoint Charlie zu allen Touristen.
Über die Mauerstrasse am Kommunikationsmuseum und der Nordkoreanischen Botschaft vorbei führt mich mein Weg zu dem neu rekonstruierten von Ziethen-Platz. Die Sonne geniesse ich ein paar Minuten lang auf einer Bank. Herrlich!!!! Der Platz ist wunderbar gelungen....in der Mitte mehrere üppige Blumenrabatten. Am Rand stehen zwei Denkmäler für Generalfeldmarschall Fürst Leopold von Dessau und seinen jüngeren "Kollegen" General der Cavallerie Hans Joachim von Ziethen.
Nach einer kleinen Pause überquere ich die Wilhelmstrasse und laufe an dem neuen "In-Restaurant" Peking-Ente, in dem Barbara Streisand letztens bis in den morgen gefeiert und gegessen hat, die Vossstrasse bis zur Ebertstrasse entlang. Hier finde ich mich wieder in der Touristenschaar wieder.
Den Potsdamer Platz zur Linken lassend, laufe ich an den Landesvertretungen vorbei zum Holocaust-Memorial. Obwohl ich am Anfang nicht sehr begeistert von diesem Platz war, nimmt er mich immer mehr und mehr für sich ein. Gerade im Sonnenlicht und den Tiergarten im Hintergrund hat er etwas spannendes an sich: trotz der unruhigen Aufstellung der Quader ruft der Ort Harmonie hervor.
Einbiegend in die Behrenstrasse stelle ich fest, dass die US-amerikanische Botschaft immer mehr an Gestalt einnimmt. Bald wird sie wohl fertig sein, aber ob sich das Gebäude auch architektonisch an die anliegenden Gebäude anpassen wird ist eine andere Frage. Wir werden sehen.
Neben der amerikanischen Botschaft steht ein Wohnhaus, welches von Frank O. Gehry konzipiert wurde. So spektakulär wie seine Bauten sind (Los Angeles, Walt Disney Hall oder das Guggenheim Museum in Bilbao), so bröckelig sind sie auch. Obwohl das Gebäude wahrlich nicht vor langer Zeit errichtet wurde, musste die Fassade letztens wieder neu gemacht werden. In einigermassen neuem Glanz strahlt nun der Bau wieder und zeigt, dass auch an diesem zentralen Ort ein wenig bürgerliches Leben herrscht. In einer der obersten Etagen steht einsam und allein ein Grill, der darauf wartet von seinem "Herrchen" angezündet zu werden.
Die Behrenstrasse entlang am Adlon, der Russischen Botschaft und ihren Wohnhäusern, vorbei am Grand Hotel biege rechts in die Friedrichstrasse. Gegenüber dem Lafayette schaue ich mir schnell noch die Immobilien-Angebote bei Engel & Völkers an.
Einbiegend in die Jägerstrasse laufe ich am stylischen Quartier 206 mit Dior und Yves Saint Laurent vorbei direkt auf den Gendarmenmarkt und sein Konzerthaus zu. Momentan finden dort die Classic-Open-air statt. Am 10. Juli 2007 wird Roger Cicero – unser deutscher unglücklicher Eurovisions-Held – auftreten! Toi. toi, toi mit dem Wetter!
Obwohl ich ziemlich grossen Appetit auf ein Wiener Schnitzel bei Lutter & Wegner hätte, verkneife ich mir meine Schwäche und laufe an den draussen in der Sonne sitzenden und geniessenden Gästen vorbei.
An der Ecke Leipziger Strasse/ Charlottenstrasse blicke ich kurz zum neu rekonstruierten Tuteur-Haus und spaziere zurück zur Zimmerstrasse.
Ein kleines Highlight ist der wunderschöne Innenhof des Quartiers in der Zimmer-, Charlotten-, Markgrafenstrasse, den man durchkreuzen kann. Aldo Rossi hat diesen bunten Bau, der die Moderne und Klassik vereinigt, als eines seiner letzten Arbeiten konzipiert. Das Quartier wurde 1994 bis 1998 gebaut.
Den Mauerstreifen überquerend laufe ich über die Zimmerstrasse Richtung Markgrafenstrasse direkt auf die Axel-Springer-Passage zu. Erst am 13. Januar 2004 wurde dieser monströse gläserne Bau errichtet. Er ist Ort von vielen grossen internationalen Veranstaltungen und Shows.
Zufrieden und glücklich kehre ich nach diesem 1 Stunde dauernden Spaziergang nach Hause zurück und geniesse noch das herrliche Nachmittagswetter auf meinem Balkon über den Dächern Berlins.
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