Mit Darjeeling limited ist dem Regisseur Wes Anderson ein aussergewöhnlicher Film gelungen.
Anderson, der sich insbesondere durch den Film The Royal Tenenbaums einen Namen gemacht hat, zeigt in seinem neuen Film die skurrile Geschichte der drei erwachsenen amerikanischen Brüder Francis, Peter und Jack Whitman.
Die drei sind grundverschieden und haben in ihrem täglichen Leben eigentlich nichts miteinander zu tun. Nach Aufforderung von Francis (gespielt von Owen Wilson) finden sich alle drei in einem in einem Zug in Indien wieder, um auf dieser Reise durch spirituelle Erfahrungen herauszufinden, ob die brüderliche Verbindung noch da ist und ggf. wieder aufgelebt werden kann. Francis, gewohnt das autoritäre Familienoberhaupt zu spielen, weist Peter (gespielt von Adrien Brody) und Jack (gespielt von Jason Schwartzman) in ihre Rollen ein. Diese machen das Ganze nur widerwillig mit, um nicht als diejenigen zu gelten, an denen der Familienfrieden scheitern sollte. Francis - bis ins Detail geplantes Projekt - berücksichtigte jedoch nicht, dass die Brüder mittlerweile ein selbständiges und eigenes Leben hatten. Dies führte dazu, dass der Selbstfindungstrip schlussendlich auf eine ganz andere Art und Weise endete, als Francis es geplant hatte.
Der Film ist in seiner Art so skurril, dass eine wirklich positive oder negative Bewertung fast gar nicht möglich ist. Der Eindruck, dass der Film seltsam ist, beschreibt den Film wohl am besten. Beeindruckend waren allerdings neben den Schauspielern auch die Bilder in Indien. Sowohl die Landschaft, die Farben und die Menschen vermittelten den Eindruck, dass man sich tatsächlich in Indien befände. Einziger kleiner Wermutstropfen ist, dass manche Szenen ein wenig zu langatmig waren.
Aber vielleicht ist das ja gerade nicht schlecht.
Indien ist ja dafür bekannt, dass dort alles hin und wieder etwas langsamer geht.
Warum soll's also in einem Film, der hauptsächlich in Indien spielt, anders sein?
Anderson, der sich insbesondere durch den Film The Royal Tenenbaums einen Namen gemacht hat, zeigt in seinem neuen Film die skurrile Geschichte der drei erwachsenen amerikanischen Brüder Francis, Peter und Jack Whitman.
Die drei sind grundverschieden und haben in ihrem täglichen Leben eigentlich nichts miteinander zu tun. Nach Aufforderung von Francis (gespielt von Owen Wilson) finden sich alle drei in einem in einem Zug in Indien wieder, um auf dieser Reise durch spirituelle Erfahrungen herauszufinden, ob die brüderliche Verbindung noch da ist und ggf. wieder aufgelebt werden kann. Francis, gewohnt das autoritäre Familienoberhaupt zu spielen, weist Peter (gespielt von Adrien Brody) und Jack (gespielt von Jason Schwartzman) in ihre Rollen ein. Diese machen das Ganze nur widerwillig mit, um nicht als diejenigen zu gelten, an denen der Familienfrieden scheitern sollte. Francis - bis ins Detail geplantes Projekt - berücksichtigte jedoch nicht, dass die Brüder mittlerweile ein selbständiges und eigenes Leben hatten. Dies führte dazu, dass der Selbstfindungstrip schlussendlich auf eine ganz andere Art und Weise endete, als Francis es geplant hatte.
Der Film ist in seiner Art so skurril, dass eine wirklich positive oder negative Bewertung fast gar nicht möglich ist. Der Eindruck, dass der Film seltsam ist, beschreibt den Film wohl am besten. Beeindruckend waren allerdings neben den Schauspielern auch die Bilder in Indien. Sowohl die Landschaft, die Farben und die Menschen vermittelten den Eindruck, dass man sich tatsächlich in Indien befände. Einziger kleiner Wermutstropfen ist, dass manche Szenen ein wenig zu langatmig waren.
Aber vielleicht ist das ja gerade nicht schlecht.
Indien ist ja dafür bekannt, dass dort alles hin und wieder etwas langsamer geht.
Warum soll's also in einem Film, der hauptsächlich in Indien spielt, anders sein?
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