Während in Frankreich über Weinwerbeverbote, insbesondere über Verbote, die die Weinblogger betreffen würden, diskutiert wird, schlägt das Deutsche Weininstitut (DWI) mitten im Zentrum am Hauptbahnhof die Werbefässer für den deutschen Wein.
In einem eigenst aufgestellten großen Pavillon auf dem Washingtonplatz, vis à vis zum Regierungsviertel, präsentiert sich das Institut mit dem WeinSensorium.
Aufwendig inszeniert begibt sich der Besucher, ein "Weinfass" betretend, eine Weinreise, die in einem Flugzeug mit einem Glas Kallfelz-Riesling startet. Wer das nicht versteht, der muss zum WeinSensorium gehen.
Auf der Reise lernt der Besucher ein wenig über die 13 Weinanbaugebiete Deutschlands und erfährt, dass einen Großteil der deutschen Weinproduktion sowohl auf den Riesling als auch auf den Spätburgunder fällt. In die Hand kann man ausgestellten Muschelkalk und den Schiefer, der gute Nahrung für noch bessere Weine ist, nehmen. Die olfaktorischen Sinne für die unterschiedlichsten Weintrauben werden geschärft, in dem von Schokolade, Honig und Äpfeln alle möglichen Geruchsrichtungen ausgestellt sind.
Und alles Gelernte kann dann bei einem Glas Wein aus den dreizehn Weinanbaugebieten testen.
Die Idee des WeinSensoriums ist grossartig, denn es gibt die Möglichkeit, sich der Diversifizierungen und Feinheiten des deutschen Weins bewusst zu werden.
Allerdings erfährt der etwas versiertere Weintrinker wenig Neues über Wein. Auch die angebotenen Tropfen sind zwar in Ordnung, aber nicht unbedingt überragend.
Das WeinSensorium ist nur noch heute geöffnet.
Auf der Reise lernt der Besucher ein wenig über die 13 Weinanbaugebiete Deutschlands und erfährt, dass einen Großteil der deutschen Weinproduktion sowohl auf den Riesling als auch auf den Spätburgunder fällt. In die Hand kann man ausgestellten Muschelkalk und den Schiefer, der gute Nahrung für noch bessere Weine ist, nehmen. Die olfaktorischen Sinne für die unterschiedlichsten Weintrauben werden geschärft, in dem von Schokolade, Honig und Äpfeln alle möglichen Geruchsrichtungen ausgestellt sind.
Und alles Gelernte kann dann bei einem Glas Wein aus den dreizehn Weinanbaugebieten testen.
Die Idee des WeinSensoriums ist grossartig, denn es gibt die Möglichkeit, sich der Diversifizierungen und Feinheiten des deutschen Weins bewusst zu werden.
Allerdings erfährt der etwas versiertere Weintrinker wenig Neues über Wein. Auch die angebotenen Tropfen sind zwar in Ordnung, aber nicht unbedingt überragend.
Das WeinSensorium ist nur noch heute geöffnet.
WeinSensorium
Washingtonplatz
Berlin
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