Italien, das gelobte Land des Espressos.
Überall, wo man in Mailand hintritt, kann man schnell mal für 90 ct und mehr das kleine dickflüssige und starke Kaffeegetränk zu sich nehmen. Dabei ist es verpönt, sich tagsüber in ein Café zu setzen und langfristig über einer Tasse zu brüten. Dem Mailänder muss der Espresso zügig und quasi im Vorbeigehen gereicht werden.
Alleine Touristen machen es sich in den Bars auf den mehr oder minder schönen Sitzgelegenheiten bequem, schlürfen ein Minitässchen und brüten über den Stadtplänen.
Wenige Schritte von dem berühmten Dominikanerkloster Santa Maria delle Grazie liegt das Magentaquarantotto. Hier wird sowohl dem italienischen raschen Trinkusus als auch dem ausländischen Wunsch nach langem sightseeing, sich bequem etwas länger hinsetzen zu können, entsprochen.
Im Magentaquarantotto kann man sowohl im Stehen schnell seinen liebevoll dekorierten Kaffee hinunterstürzen, aber auch bequem am Tisch sitzen und die wundervoll goldige Einrichtung geniessen. Dazu gibt es göttliche Süssigkeiten, leckere warme Panini oder auch ungewöhnliche Croissants, die mal mit Kakao oder auch mit Pistaziencreme lindgrün gefüllt sind.
Abends wird das Cafe zu einer Bar umfunktioniert, in der man seinen Aperitivo mit kleinen unverschämt leckeren Schweinereien in netter Gesellschaft zu sich nehmen kann. Quasi als Start in eine lange Mailänder Nacht.
Apropos Gesellschaft. Hier trifft man nicht nur die Italiener aus dem Kiez um den Corso Magenta herum. Das Magentaquarantotto ist auch Treffpunkt eines International Clubs, der hier regelmässig seine Netzwerktreffen veranstaltet. Das jedenfalls versicherte eine Engländerin, die seit mehreren Jahren in Mailand lebt und mit anderen expats Kontakt hält.
Aber das kann jeder selber überprüfen.
Alleine Touristen machen es sich in den Bars auf den mehr oder minder schönen Sitzgelegenheiten bequem, schlürfen ein Minitässchen und brüten über den Stadtplänen.
Wenige Schritte von dem berühmten Dominikanerkloster Santa Maria delle Grazie liegt das Magentaquarantotto. Hier wird sowohl dem italienischen raschen Trinkusus als auch dem ausländischen Wunsch nach langem sightseeing, sich bequem etwas länger hinsetzen zu können, entsprochen.
Im Magentaquarantotto kann man sowohl im Stehen schnell seinen liebevoll dekorierten Kaffee hinunterstürzen, aber auch bequem am Tisch sitzen und die wundervoll goldige Einrichtung geniessen. Dazu gibt es göttliche Süssigkeiten, leckere warme Panini oder auch ungewöhnliche Croissants, die mal mit Kakao oder auch mit Pistaziencreme lindgrün gefüllt sind.
Abends wird das Cafe zu einer Bar umfunktioniert, in der man seinen Aperitivo mit kleinen unverschämt leckeren Schweinereien in netter Gesellschaft zu sich nehmen kann. Quasi als Start in eine lange Mailänder Nacht.
Apropos Gesellschaft. Hier trifft man nicht nur die Italiener aus dem Kiez um den Corso Magenta herum. Das Magentaquarantotto ist auch Treffpunkt eines International Clubs, der hier regelmässig seine Netzwerktreffen veranstaltet. Das jedenfalls versicherte eine Engländerin, die seit mehreren Jahren in Mailand lebt und mit anderen expats Kontakt hält.
Aber das kann jeder selber überprüfen.
Magentaquarantotto
Corso Magenta 48
20123 Milano
Italia
tel.: 0243511760
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